Startseite - Gästebuch - Forum - Kontakt - Bildband - Datenschutz
wir suchen jedes Detail, jedes Foto, jede Information zur 50. Infanterie-Division - wenden Sie sich an uns!

 

Nennungen im Wehrmachtbericht

15.04.1941

Am 07. April 1941 haben sich bei der Erstürmung der griechischen Bergfestung Hellas der Oberleutnant Leukefeld, Kompaniechef in einem Infanterieregiment und der Oberleutnant Rast, Kompaniechef in einem Pionierbataillon, besonders ausgezeichnet.

02.05.1941

Bei den Kämpfen in Mazedonien und Thrazien haben sich der Major Esch, die Hauptleute Mayerhofer und Pfeifer eines Gebirgsjägerregiments, der Major von Viebahn und der Hauptmann Nietsche eines Infanterieregiments durch besondere Tapferkeit ausgezeichnet.

14.05.1942

Hauptmann Marienfeld, Bataillonskommandeur in einem Infanterieregiment und Leutnant Reimann, Kompanieführer im gleichen Regiment, haben sich bei den Durchbruchskämpfen auf der Halbinsel Kertsch durch besondere Tapferkeit ausgezeichnet.

11.06.1942

Oberleutnant Gnädig, Kompaniechef in einem Infanterieregiment, hat sich bei den Kämpfen vor Sewastopol durch besondere Tapferkeit ausgezeichnet.

12.06.1942

Das von einer Sturmgeschützbatterie unterstützte Infanteriebataillon unter Führung des Hauptmanns Lorenzen hat sich bei den Angriffskämpfen vor Sewastopol durch hervorragende Tapferkeit besonders ausgezeichnet.

22.06.1942

In den Kämpfen vor Sewastopol haben sich der Führer einer aus Infanterie und Pionieren zusammengesetzten Kampfgruppe, Hauptmann Walter und der Kommandeur eines Pionierbataillons, Hauptmann Graumann, durch besondere Tapferkeit ausgezeichnet.

08.11.1943

In der Landenge von Perekop hatten auch gestern die mit starken Kräften geführten Angriffe der Sowjets nur geringe örtliche Erfolge. Seit Tagen bewähren sich in diesem Frontabschnitt besonders das brandenburgische Pionierbataillon 71, dessen Kommandeur, Major Schneider, in den letzten Kämpfen fiel, sowie die im Erdkampf eingesetzten Teile der 9. Flak-Division.

09.11.1944

Bei den Kämpfen um Goldap haben sich das brandenburgische Grenadier-Regiment 121 unter Führung von Oberst Werner Neumann und das schlesisch-sudetendeutsche Panzer-Regiment 3 unter Führung des mit dem Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichneten Oberst Sander durch kühnen Angriffsgeist hervorragend bewährt und entscheidend zur Einschließung und Vernichtung des in Goldap kämpfenden Feindes beigetragen. Oberst Sander fand an der Spitze seines Regiments den Tod.

Free counter and web stats