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Selbstfahrlafette "Heuschrecke"

 

 

 

 

 

 

Technische Daten:

Baujahre: 1942 - 1943
Länge:
600 cm
Breite:
300 cm
Höhe:
300 cm
Geschwindigkeit: 
45 km/h (30 km/h im Gelände)
Motor:
Maybach, 12 Zylinder, 400 PS
Schussweite: 14.500 m
Masse:
23 t
Besatzung:
5 Mann

dieses Fahrzeug gehörte zu den sogenannten Waffenträgern oder zu den Chassis von Kampfwagen mit gepanzerten Geschützen, die auf Forderungen der Fronttruppe zurückgingen und waffentechnische Improvisationen darstellten, die "Heuschrecke " war ein Gegenstück zur "Wespe", hier handelte es sich um ein Fahrzeug gebaut nach dem "Huckepack-Prinzip", auf dem Unterbau wurde das 10,5-cm-Geschütz mit gepanzertem Turm montiert, bei der "Heuschrecke 10" konnte man diesen Turm samt Gerät abnehmen

das Fahrzeug gehört zur Panzerartillerie und wurde auf Anregung der Frontverbände gebaut um ein Geschütz unter gepanzerter Sicherung zu bedienen, der Vorschlag der Fa. Krupp wurde als der beste erachtet und so entstand nach deren Plänen die "Heuschrecke", es gab 2 verschieden Ausführungen, die erste verwendete das verkürzte  Chassis des Panzerkampfwagens IV (bezeichnet als IV b) und die andere das Chassis des Geschützwagens III/IV (hier konnte der Turm abgenommen werden), insgesamt wurden von beiden Typen nur 8 Stück gebaut im Gegenteil zur "Wespe"