Infanterie-Regiment 313
Grenadier-Regiment 313
Aufstellung:
26.08.1939 - Aufstellung als Infanterie-Regiment 313 im
Rahmen der 3. Welle durch den Ausbildungs-Leiter Heidelberg
(Landwehr-Kommandeur Darmstadt)
Gliederung 00.00.1939:
Stab
I. Bataillon mit 1. - 4. Kompanie
II. Bataillon mit 5. - 8. Kompanie
III. Bataillon mit 9. - 12. Kompanie
13. Kompanie
14. Kompanie
15. (Pionier-) Kompanie
07.02.1940 - Umbildung der gemischten Schützen-Kompanie 4./,
8./ und 12./ in MG-Kompanien; Abgabe der 15. (Pionier-) Kompanie als
3./Pionier-Bataillon 298
00.07.1940 - 00.02.1941 - beurlaubt im Wehrkreis XII
01.03.1941 - 13./ wird 13./IR 283
00.00.1941 - bei Abtransport der
246. Infanterie-Division an die Ostfront verblieb das Regiment
in Frankreich
31.12.1941 - Regiment wird im Tausch gegen das
Infanterie-Regiment 689 der
337. Infanterie-Division unterstellt; Ersatzgestellung ändert
sich zum Wehrkreis VII
15.10.1942 - Umbenennung in Grenadier-Regiment 313
00.00.1943 - I./ wird Sturm-Bataillon AOK 4 und durch das II./GR
690 ersetzt
02.11.1943 - durch Umgliederung der Division, Löschung des III./
und Verteilung auf die bestehenden Bataillone
Gliederung 00.11.1943:
Stab
I. Bataillon mit 1. - 4. Kompanie
II. Bataillon mit 5. - 8. Kompanie
13. Kompanie
14. Kompanie
00.06.1944 - Vernichtung des Regiments bei der Heeresgruppe
Mitte (4. Armee), Stab bildet Stab/Divisionsgruppe 57 der
Korps-Abteilung G
15.09.1944 - Wiederaufstellung des Regiments in Groß-Born,
Wehrkreis II, durch das dort seit dem 25.08.1944 in Aufstellung
befindliche Grenadier-Regiment 1168 der 570. Volks-Grenadier-Division
Stellenbesetzung:
