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Hauptwachtmeister Rudolf Engmann

Rudolf Engmann wurde im Jahre 1913 geboren und meldete sich am 01.04.1933 freiwillig zur 4. Schwadron des Reiter-Regiments 10, wo er am 01.10.1934 zum Gefreiten befördert wurde.
Nach der Versetzung in die 2. Schwadron des Reiter-Regiments 8, am 01.04.1935, wird er dort am 01.05.1936 zum Unteroffizier befördert und als solcher am 01.07.1936 in die I. Abteilung des Artillerie-Regiments 28 versetzt.
Nach der Versetzung zur I. Abteilung des AR 8 am 01.10.1936 für genau ein Jahr, wird Engmann erneut für genau ein Jahr in die 8. Batterie des Regiments versetzt, um am 01.10.1938 bis zum 01.09.1939 seinen Dienst in der 3. Batterie des Artillerie-Regiments 18 zu versehen.
Mit Kriegsbeginn gegen Polen erfolgte Engmanns Versetzung in die 1. Batterie der leichten Artillerie-Abteilung 748, die ihm Rahmen der 50. Infanterie-Division am Polen-Feldzug teilnahm.
Nach Ende der Kämpfe und der Aufstellung des Artillerie-Regiments 150, kommt er am 01.01.1940, unter gleichzeitiger Beförderung zum Wachtmeister, in die 7. Batterie und nimmt mit dieser am Frankreich, Balkan- und Russland-Feldzug teil, währenddessen er am 01.04.1941 zum Oberwachtmeister befördert wurde.
Am 25.08.1941 wechselt er in die 10. Batterie des Regiments und wird dort am 01.09.1941 zum Hauptwachtmeister ernannt. Während der Kämpfe im Kuban-Brückenkopf kommt Engmann am 01.07.1943 in die 13. Batterie und gerät so am 15.05.1944 bei Sewastopol, wohl als Batterieführer, in sowjetische Gefangenschaft, aus der er bereits am 06.11.1945 zurückkehrt.
Rudolf Engmann verstarb 1985 im Alter von 72 Jahren.

EHRE SEINEM ANDENKEN - GOTT GEBE IHM DIE LETZTE RUHE

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