07.09.1944 - nach Zerschlagung im Kessel von Mons,
Aufstellen einer Kampfgruppe durch die Versprengten-Sammelstelle Aachen, in
dieser gingen auf: Fest-MG-Btl. 57 und Westheer-Infanterie-Bataillone 302
und 305,
Festungs-Infanterie-Bataillon 1423, Grenadier-Ersatz- und Ausbildungs-Bataillon 78 und die
Luftwaffen-Festungs-Bataillone I, VI, XI, XVIII = 10 Bataillone;
ausgeblutete Division wird bei Aachen in die 264. ID eingegliedert (I./148
als I./689, I./AR 149 als I./AR 246, FüsBtl. 149 als FüsBtl. 246) -
Zur Neuaufstellung gibt es jedoch auch andere Versionen. So sollten folgende
Verbände in die 49. ID eingegliedert werden:
-
Festungs-Maschinen-Gewehr-Bataillon 47
- Festungs-Maschinen-Gewehr-Bataillon 57 beide Bataillone sollten in
die beiden Regimenter eingegliedert werden (26.09.1944 offiziell genehmigt)
- Regiment Munninger mit
Westheer-Bataillon 302
Westheer-Bataillon 305
- Sicherungs-Regiment 16
- Sicherungs-Bataillon 526
- Sicherungs-Bataillon 626
- Sicherungs-Bataillon 736
- Sicherungs-Bataillon 863
- Landesschützen-Bataillon 485
- Alarmkompanie Aachen
- Versprengten-Bataillon Drews
- Sechs schwere Pak der Festungs-Pak-Abteilung 503
damit sollten u.a. zwei Regimenter zu je drei Bataillonen gebildet werden,
weiterhin ein Füsilier-Bataillon, ein Feld-Ersatz-Bataillon mit Kampfschule
und eine Panzerjäger-Kompanie. Eine Eingliederung der zu dieser Zeit
unterstellten
Sturmpanzer-Abteilung 217 war nicht vorgesehen
Grenadier-Regiment 148 im Wesentlichen aus der Kampfgruppe Schrader
und dem
Festungs-Maschinen-Gewehr-Bataillon 47 gebildet
Grenadier-Regiment 149
aus Sicherungs-Regiment 16 und Festungs-Maschinen-Gewehr-Bataillon 57
gebildet
01.12.1944 - Divisionsstab bildet Stab des Generalkommandos des VII.
Panzer-Korps.